- Johannes Hartl
- Karl Wallner
- Bernhard Meuser
Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten "Bäche im Südland" (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe davon sind sie überzeugt werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe "Jünger" und "Mission". Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre "Mission" nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat.
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