- Bernhard Koch
Gegner der Geistestaufe sagen, Zungenreden sei seelisch. Doch ist es genau das Gegenteil - sie ist geistlicher Natur. "Wer in Zungen betet, betet im Geist." (1. Korinther 14:14)
Nach der Geburt aus dem Geist Gottes (Johannes 3:3) ist die Geistestaufe eine unverzichtbare Erfahrung. Der Heilige Geist ist Gott, wie Jesus und der Vater. Deshalb sind seine gegebenen Zungenworte Gottes Worte. Mit diesen lenkt er uns durch die Rede unseres Mundes. Das nennen wir Führung durch den Heiligen Geist. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, dass die Zunge den ganzen Menschen führt; was er spricht, macht ihn zum Täter seiner Worte.
Beten im Geist erleichtert die Nachfolge Jesu. Diese
Gebetsart hilft dabei, ohne Anstrengung Gottes Wege zu gehen.
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