- Walter Kasper
Kardinal Kasper zeigt auf, dass "Amoris laetitia" auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des Zweiten Vatikanischen Konzils eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und vorsichtig weiterführt. Im Dienst an der "Freude an der Liebe" bringt sich Kasper so konstruktiv in die Diskussion ein. Er zeigt die vielfältigen Aspekte des Schreibens auf und verteidigt es gegen eine einseitige Interpretation.
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