- Peter Streitenberger
Es führt von dessen scheinbar einfachen Funktionen (Person, Numerus etc.) über die seiner Stämme (Qal, Nifal etc.) zu denen bei infiniten und finiten Formen (Imperfekt, Perfekt) mit dem Augenmerk auf Tempus, Aktionsart, Aspekt und Modalität. Darauf folgen hierarchisch höhere Funktionsebenen wie Verbalphrase und Satz (Syntax). Zuletzt wird die Bedeutung des Verbs für Text und Diskurs besprochen. Der Leser wird dadurch befähigt, Formen des Verbs einzuordnen, zu vergleichen und zu verstehen.