Wir gratulieren Carlo Meier zum 25. Band der «Kaminski-Kids»!
25 Bände der Jugend-Krimi-Reihe «Die Kaminski-Kids» hat der Schweizer Bestseller-Autor Carlo Meier bereits geschrieben. Wir gratulieren herzlich und berichten von seiner Premieren-Lesung in Zug.
Wenn Carlo Meier vorliest, dann ist er nicht nur in seinem Element, sondern er zieht alle Zuhörer in seinen Bann: vom 10-Jährigen Schüler zur 23-jährigen Studentin über die anwesenden Eltern. Insgesamt kamen mehr als 75 Besucher zur Premieren-Lesung von «Happy Birthday», dem 25. Band der Kaminski-Kids, in der Buchhandlung Balmer in Zug. Während Carlo Meier meisterhaft eine Gesichte aus dem neuen Geburtstags-Krimi vorliest, kichern die Kinder. Die Spannung steigt – und auch nach ein paar Seiten sind die Kinder noch voll dabei, fiebern mit. Kein Wunder, denn der Schweizer Carlo Meier wurde bislang zu Lesungen vor über 100’000 Menschen und in über 3’000 Schulklassen von Norddeutschland bis Südschweiz eingeladen und ist mittlerweile Profi im Geschichten vorlesen. Und im Schreiben natürlich.
Carlo Meier schafft es wie kein anderer, Krimis für Kinder und Jugendliche zu schreiben, die sie in ihren Bann ziehen. Das Einzigartige sind die Themen, mit denen sich jeder Band beschäftigt, z.B. Mobbing, Internet-Gefahren, Jugendgewalt, Drogen. Carlo Meier recherchiert mit Themenfachleuten und der Kriminalpolizei und legt jedes Buch jungen Testlesern und Testleserinnen vor. Die Bücher werden von Jugendwerken empfohlen und seit vielen Jahren auch in Schulen eingesetzt. Neben Büchern gibt es von den Kaminski-Kids auch Hörspiele, Theater und Musical. Die «Kaminski-Kids» sind eine der erfolgreichsten Jugendkrimireihen des deutschen Sprachraums. Er wurde 2023 für die Schweiz nominiert zum Astrid Lindgren Memorial Award, dem weltweit höchstdotierten Preis für Kinder- und Jugendliteratur, vergleichbar mit einer Oscar-Nominierung im Filmbereich.
Wir sagen: Happy Birthday, Kaminski-Kids und Glückwunsch an Carlo Meier zu 25 Kaminski-Kids-Bänden!
Wer mehr von Carlo Meier hören will, dem empfehlen wir die folgende Episode im Podcast «Die literarische Hausapotheke»:
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