- Esther Chang
- Eugene Bach
Fassungslos erlebt sie, wie abgestumpft viele Nordkoreaner durch die Not sind. Wenn jemand auf der Straße vor Hunger stirbt, kümmert das häufig niemanden. Kannibalismus ist an der Tagesordnung. Sogar Familienangehörige werden gegessen.
Esther erlebt viele Bekehrungen und Gebetsheilungen. Durch sie entstehen 25 christliche Hausgemeinden. Dann werden Christen verhaftet. Unter Folter verraten sie etwas. Jetzt ist die Geheimpolizei Esther auf der Spur. Sie wird ebenfalls verhaftet und gefoltert. Durch eine Fügung Gottes kommt sie frei und kehrt nach Hause zurück. Dort nimmt sie die Arbeit unter Flüchtlingen sofort wieder auf. Bis zur Verhaftung 2007, diesmal in China. Fünf Wochen muss sie in einem der berüchtigten chinesischen Geheimgefängnisse Folter und Hunger ertragen. Heute lebt sie mit ihrer Familie im Ausland, da ihr Leben in China zu sehr gefährdet ist.
Eine sehr spannende, authentische Geschichte.